Ein Märchen das wahr ist...
I steh auf am feld,... es is wunderbor,... die sonne scheint und ich betrachte die wunderschöne erde und die übergebliebenen stoppl eines einst wunderschönen maisfeldes,... die sonne scheint,... ein angenehm kühler wind bläst durch mein haar,... es ist ein wunderbarer tag,... keine wolke am himmel,... nur das gezwitscher der vögel und das leise sausen des windes in meinen ohren,... ich schaue mich um,... ich sehe mich um... ich sehe ein paar bäume und sträucher rund um das abgeerntete maisfeld,... auf einer anderen seite stehen junge fichten,... ich glaube fast ich kann ihren duft fast bis hier riechen,... nur der duft der erde und der frischen herbstluft in meiner nase,... ich setze mich hin und geniese die stimmung... ich lass mir die sonne auf den rücken scheinen,... lass einfach alles geschehen und füge mich,... sitze in einem gestorbenem feld und warte auf seine wiedergeburt,... warte dass die gesäten sprosse der alten pflanzen zum leben erwachen... nun warum warte ich?... egal,... ich warte,...
und wie ich so warte fällt mir etwas sonderbares auf,.. die nadeln der fichten scheinen blaß-grau zu werden und abzusterben,... ich denke mir noch "das gab es noch nie,... wieso sollten nadelbäume ihre nadeln abwerfen,... das gab es noch nie,..." und denk mir ist egal ich genies die stimmung,... die vögel zwitschern doch noch,... die fichten duften nicht mehr,... aber ich fühle noch die gute erde unter mir,... und warte auf die wiedergeburt der pflanzen und ich warte,... nun warum warte ich?,... egal,... ich warte,...
und wie ich so warte merke ich wie mein rücken langsam kalt wird und wie ich mich um drehe merke ich wie schon der mond aufgegangen ist... und er mich mit seinem blaß-beschem gesicht anlächelt und ich denke mir,... morgen ist auch noch ein tag,... ich warte morgen weiter,... aber wieso warten?? egal,... ich werde morgen weiter warten,...
ich stehe auf und wende mich dem antlitz des mondes zu und beginne zu gehen,... ich gehe und sehe die ganze zeit dem mond mitten ins gesicht,... ich schaue im mitten ins gesicht und bemerke wie sich seine farbe ganz langsam ins orange ändert,... und sehe wie das gras zwischen den stoppeln zu welken beginnt und denke mir "wurde auch sc
hon zeit, es ist ja auch schon herbst", und ich gehe weiter,...
und wie ich so gehe scheinen meine schritte immer schwerer zu werden und ich betrachte den boden,... die einst so fruchtbare erde ist zu asche und steinen geworden,... worauf ich mich umsah und bemerkte, dass auch die fichten zu asche zerfallen waren, wie wenn ein inferno hier sein unheil getrieben hatte,... ich sah mich weiter um und bemerkte auf ein mal das ich auf einem endlosen feld voller asche, steinen und knochen stand,... und auf einmal wurde mir klar dass ich so schnell wie möglich von hier fort musste,... ich hatte nicht mehr eine sekunde um zu warten,...
am anfang probierte ich noch mich ruhig zu halten und einfach einen schritt vor den anderen zu setzen,... doch die weite dieser ebene schien mir jede art von vernunft zu rauben die ich jemals besessen hatte,... und in mir machte sich ein gefühl annähernder eiskalter panik breit,...
ich sah auf zu dem erhofften blass-orangen gesicht des mondes und musste erschrak wie ich ihn sah,... sein gesicht war blut-rot geworden, eine fratze von begierde,... blutende augen und ein diabolisches grinsen starrten mich an,... die annähernde panik überkam mich wie ein schlag und ich schloss die augen und rannte los,...
ich rannte mit geschlossenen augen und doch sah ich die begierende fratze des mondes,.. und ich spürte die asche unter meinen füßen wehklagend hinwegweichen mit jedem schritt den ich tat,...
die vögel die einst zwitscherten waren zu kleinen dämonen geworden die mir nachflogen mit ihren flügeln die nacht durchschnitten und mir mit ihrer ächzenden stimme todeswünsche in mein ohr kreischten,...
die stoppeln auf deren wiedergeburt ich wartete waren zu pulsierenden adern geworden die bei jeder gelegenheit nach mir schlugen um mich zu fall zu bringen,...
der mond schien mir, im gegensatz zur einstmaligen sonne, mit jedem strahl der von ihm auf mich fiel meine innere wärme zu entziehen und mir jene lebensenergie die ich einst zu sammeln versuchte zu rauben,...
und plötzlich passierte es ich fiel,... während ich stürzte dachte ich ich müsste nun in einem meer von asche und knochen ertrinken,... doch so war es nicht,...
ich landete in den armen einer wunderschönen frau,... mitten in der asche der endlosen weite,... die augen angsterfüllt starrte ich sie an und sie sah mich nur lusterfüllt und begehrend an,... und wie ich mich ein bisschen beruhigt hatte und in ihren wunderschönen blauen augen zu ertrinken begann,... floss die panik wieder in meine adern,...
die mich umarmende frau riss ihre augen auf,... und begann zu grinsen wie der verhasste blutrote mond,... und sie begann zu verfaulen,... ihr unterkiefer hang schlapp herab wie bei einer leiche,... ihre haut wurde grau und schuppig,... ihre augen verrotteten innerhalb von sekunden und noch immer von der selben lust erfüllt wollte mich der halbverwesende korpus küssen und liebkosen,... sie hatte mich fest in ihrer umarmung,...
ich wusste nicht ob ich mich dem tot einfach hingeben sollte,... und sie küssen,.. mit unvorstellbarer mühe riss ich mich von dem korpus los und versuchte zu rennen doch die panik hatte mich fast gelähmt und sie rannte mir nach und schrie mit einer krächzend-gurgelnder stimme verottendes fleisches nach mir,...
ich rannte und rannte die krächzende stimme hinter mir, vor mir der grinsende mond der immer näher zu kommen schien und das feld nahm kein ende,... obwohl es am anfang nicht einmal 100 * 100 schritte groß gewesen war,... und mich überkam noch ein schlimmeres gefühl als die blanke panik,... hilflosigkeit,...
als ich mich während dem rennen kurz umsah bemerkte ich dass sich noch andere knochen wieder bewegten,... und ich bemerkte das meine wünsche in erfüllung gegangen waren,... das feld "lebte" wieder nur nicht so wie ich es mir gewünscht hatte,...
ich begriff in meiner angst dass es keinen sinn mehr hatte wegzulaufen,... und ich blieb stehen und kniete nieder,... ich wartete,... auf meinen tot,... ich wartete,...
ich spürte noch den brennenden schmerz als mich die pochenden adern der einstigen stoppeln durchbohrten und die einst schöne maid mir das fleisch von den knochen riss,... und mir der blutende mond den rest meiner kraft nahm...
welcome to my nightmares,...
with greetz
- schally
und wie ich so warte fällt mir etwas sonderbares auf,.. die nadeln der fichten scheinen blaß-grau zu werden und abzusterben,... ich denke mir noch "das gab es noch nie,... wieso sollten nadelbäume ihre nadeln abwerfen,... das gab es noch nie,..." und denk mir ist egal ich genies die stimmung,... die vögel zwitschern doch noch,... die fichten duften nicht mehr,... aber ich fühle noch die gute erde unter mir,... und warte auf die wiedergeburt der pflanzen und ich warte,... nun warum warte ich?,... egal,... ich warte,...
und wie ich so warte merke ich wie mein rücken langsam kalt wird und wie ich mich um drehe merke ich wie schon der mond aufgegangen ist... und er mich mit seinem blaß-beschem gesicht anlächelt und ich denke mir,... morgen ist auch noch ein tag,... ich warte morgen weiter,... aber wieso warten?? egal,... ich werde morgen weiter warten,...
ich stehe auf und wende mich dem antlitz des mondes zu und beginne zu gehen,... ich gehe und sehe die ganze zeit dem mond mitten ins gesicht,... ich schaue im mitten ins gesicht und bemerke wie sich seine farbe ganz langsam ins orange ändert,... und sehe wie das gras zwischen den stoppeln zu welken beginnt und denke mir "wurde auch sc
hon zeit, es ist ja auch schon herbst", und ich gehe weiter,...
und wie ich so gehe scheinen meine schritte immer schwerer zu werden und ich betrachte den boden,... die einst so fruchtbare erde ist zu asche und steinen geworden,... worauf ich mich umsah und bemerkte, dass auch die fichten zu asche zerfallen waren, wie wenn ein inferno hier sein unheil getrieben hatte,... ich sah mich weiter um und bemerkte auf ein mal das ich auf einem endlosen feld voller asche, steinen und knochen stand,... und auf einmal wurde mir klar dass ich so schnell wie möglich von hier fort musste,... ich hatte nicht mehr eine sekunde um zu warten,...
am anfang probierte ich noch mich ruhig zu halten und einfach einen schritt vor den anderen zu setzen,... doch die weite dieser ebene schien mir jede art von vernunft zu rauben die ich jemals besessen hatte,... und in mir machte sich ein gefühl annähernder eiskalter panik breit,...
ich sah auf zu dem erhofften blass-orangen gesicht des mondes und musste erschrak wie ich ihn sah,... sein gesicht war blut-rot geworden, eine fratze von begierde,... blutende augen und ein diabolisches grinsen starrten mich an,... die annähernde panik überkam mich wie ein schlag und ich schloss die augen und rannte los,...
ich rannte mit geschlossenen augen und doch sah ich die begierende fratze des mondes,.. und ich spürte die asche unter meinen füßen wehklagend hinwegweichen mit jedem schritt den ich tat,...
die vögel die einst zwitscherten waren zu kleinen dämonen geworden die mir nachflogen mit ihren flügeln die nacht durchschnitten und mir mit ihrer ächzenden stimme todeswünsche in mein ohr kreischten,...
die stoppeln auf deren wiedergeburt ich wartete waren zu pulsierenden adern geworden die bei jeder gelegenheit nach mir schlugen um mich zu fall zu bringen,...
der mond schien mir, im gegensatz zur einstmaligen sonne, mit jedem strahl der von ihm auf mich fiel meine innere wärme zu entziehen und mir jene lebensenergie die ich einst zu sammeln versuchte zu rauben,...
und plötzlich passierte es ich fiel,... während ich stürzte dachte ich ich müsste nun in einem meer von asche und knochen ertrinken,... doch so war es nicht,...
ich landete in den armen einer wunderschönen frau,... mitten in der asche der endlosen weite,... die augen angsterfüllt starrte ich sie an und sie sah mich nur lusterfüllt und begehrend an,... und wie ich mich ein bisschen beruhigt hatte und in ihren wunderschönen blauen augen zu ertrinken begann,... floss die panik wieder in meine adern,...
die mich umarmende frau riss ihre augen auf,... und begann zu grinsen wie der verhasste blutrote mond,... und sie begann zu verfaulen,... ihr unterkiefer hang schlapp herab wie bei einer leiche,... ihre haut wurde grau und schuppig,... ihre augen verrotteten innerhalb von sekunden und noch immer von der selben lust erfüllt wollte mich der halbverwesende korpus küssen und liebkosen,... sie hatte mich fest in ihrer umarmung,...
ich wusste nicht ob ich mich dem tot einfach hingeben sollte,... und sie küssen,.. mit unvorstellbarer mühe riss ich mich von dem korpus los und versuchte zu rennen doch die panik hatte mich fast gelähmt und sie rannte mir nach und schrie mit einer krächzend-gurgelnder stimme verottendes fleisches nach mir,...
ich rannte und rannte die krächzende stimme hinter mir, vor mir der grinsende mond der immer näher zu kommen schien und das feld nahm kein ende,... obwohl es am anfang nicht einmal 100 * 100 schritte groß gewesen war,... und mich überkam noch ein schlimmeres gefühl als die blanke panik,... hilflosigkeit,...
als ich mich während dem rennen kurz umsah bemerkte ich dass sich noch andere knochen wieder bewegten,... und ich bemerkte das meine wünsche in erfüllung gegangen waren,... das feld "lebte" wieder nur nicht so wie ich es mir gewünscht hatte,...
ich begriff in meiner angst dass es keinen sinn mehr hatte wegzulaufen,... und ich blieb stehen und kniete nieder,... ich wartete,... auf meinen tot,... ich wartete,...
ich spürte noch den brennenden schmerz als mich die pochenden adern der einstigen stoppeln durchbohrten und die einst schöne maid mir das fleisch von den knochen riss,... und mir der blutende mond den rest meiner kraft nahm...
welcome to my nightmares,...
with greetz
- schally
4 Comments:
is des von dir?
aye des is von mir...
with greetz
- schally
saugeil...
yar...
danke-sai
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