And the nightmare continous...
Doch die Schmerzen nahmen kein Ende,... ich schrie zu allen Göttern und Dämonen der Schmerz sollte aufhören doch er wandelte sich nur und wurde noch schlimmer, der Schmerz loderte nun wie ein ewiges Inferno in mir,... wie wenn man mir jeden quadratzentimeter haut einzeln mit einer stumpfen-rostigen Klinge vom leib riss,... plötzlich wurde mir gewahr, dass ich nicht mehr auf dem Feld kniete sondern durch einen endloslangen feuerschlund in die tiefe gezogen wurde und als ich nach oben blickte sah ich die grinsende fratze des verhassten mondes über mir,...
schon langsam schien die zeit ihre bedeutung zu verlieren in meiner ewgen pein,... ich fiel und sah bilder von geschundenen körpern und groteske fratzen,... sah bilder von schlachtfeldern wo sich die erde über das frische blut zu freuen schien und es mit unsichtbaren mündern und zungen gierig zu lecken und trinken began,... ich sah tote und lebende zugleich,... sah den qualvollen tot von lebenden,... sah die unvorstellbare pein in ihren augen, konnte ihre schreie hören,... meine augen waren schon lang dem feuerschlund mit seinen lüsternden flammen zum opfer gefallen und zu asche zerfallen,... sowie der großteil meines restlichen körpers,... ich sah mit einer anderen Macht,... ich sah wie manche tote wiedergeboren wurden und wieder und wieder noch einem qualvolleren tod zu opfer vielen,...
auf einmal schienen die schmerzen von mir zu weichen,... und der flammenschlund nahm ein ende,... ich landete in einer düsteren nebligen landschaft,... als ich mich aufgerichtet hatte und mich umsah, bemerkte ich dass ich auf einem endlosen friedhof stand, überwucherte gräber, alte zerborstene waffen und splitter von knochen und holz überall über diese ewge ebene verstreut,... es erinnerte mich an das stoppelfeld von wo ich kam und musste feststellen dass das wohl das wahre gesicht des einst schönen maisfeldes sein musste,...
ich blickte an mir herab und musste festellen das von meinem körper nicht viel übrig geblieben war,... nur noch verbrannte fleischfetzen und knochen bekam ich zu sehen und schon langsam stieg die frage in mir hoch warum ich nicht "tot" war,... ich schien auch mit anderen sinnen zu fühlen ich hatte keine haut mehr und konnte doch noch die kälte fühlen die von dieser landschaft aufstieg,... hatte keine augen mehr und konnte sie doch sehen,... hatte keine ohren mehr und konnte doch den leisen wind hören der über diese verfluchte ebene wehte,... konnte sogar den geruch des verwesenden fleisches wahrnehmen,...
mit erstaunem stellte ich fest, dass ich sogar mehr sah als früher ich konnte die traurigen umhersuchenden geister der gefallen umherstreifen sehen,... konnte ihr wehklagen hören,... ihre schreie drangen so auf mich ein das meine konzentration zu schwinden began,... und bevor ich mich ganz in ihrem klagen verlor spührte ich das etwas hinter mir war,...
ich drehte mich blitzartig um, und war überrascht, dass mir mein knochiger körper, der ohne fleisch eigentlich gar nicht im stande zu einer bewegung, geschweige denn zum aufrechten stehen sein dürfte, mir so präzise folgte,...
Und was ich dann erblickte überforderte meine sinne dermaßen, dass ich glaubte nocheinmal durch den feuerschlund fallen zu müssen,... vor mir stand ein menschlicher körper, der so aussehen musste wie ich, doch mit meinen anderen sinnen erkannte ich einen gewaltigen dämon in ihm,... von ihm ausgehend spürte ich eine absolute kälte und eine alles versengende hitze, spürte den tod an sich in ihm vereinigt, alle schrecken dieser welt ohne eine spur des schönen, eine schwarze flamme die alles verzehrt,...
Und er sprach zu mir,... direkt in mein wahrnehmungsvermögen mit einer zischelnden aber ruhigen und doch so eiskalen stimme das ich glaubte meine wahrnehmung müsste in der selben sekunde in sich zusammenfallen,.... er sagte:"Gut gemacht, keljori du kannst mich sehen" und nachdem sich meine sinne wieder beruhigt hatten wollte ich ihm tausend fragen stellen, und das schien er zu merken und er sagte nur:"du wirst noch alles lernen,... mehr als du dir jetzt vorstellen kannst",... und er sagte weiter:"such dir ein schwert und einen umhang und ich werde dich auf deine reise schicken",.. ich gehorchte ihm aufs wort und nach kurzem herumstöbern unter den knochen fand ich beides und er sprach weiter zu mir:"Wo deine Reise hingeht ist jetzt noch unwichtig du wirst den Pfad erkennen, wenn die Zeit gekommen ist", er sah auf das plumpe schwert dass ich gefunden hatte und sagte:"Wenn du dieses machtlose ding nicht mehr zum kämpfen benötigts",... mit diesem satz spürte ich eine flamme in mir auflodern die mich kurz erahnen lies was er meinte und so schnell dies gekommen war, war es auch schon wieder weg und ich fiel in eine tiefe ohnmacht,...
with greetz
- schally
schon langsam schien die zeit ihre bedeutung zu verlieren in meiner ewgen pein,... ich fiel und sah bilder von geschundenen körpern und groteske fratzen,... sah bilder von schlachtfeldern wo sich die erde über das frische blut zu freuen schien und es mit unsichtbaren mündern und zungen gierig zu lecken und trinken began,... ich sah tote und lebende zugleich,... sah den qualvollen tot von lebenden,... sah die unvorstellbare pein in ihren augen, konnte ihre schreie hören,... meine augen waren schon lang dem feuerschlund mit seinen lüsternden flammen zum opfer gefallen und zu asche zerfallen,... sowie der großteil meines restlichen körpers,... ich sah mit einer anderen Macht,... ich sah wie manche tote wiedergeboren wurden und wieder und wieder noch einem qualvolleren tod zu opfer vielen,...
auf einmal schienen die schmerzen von mir zu weichen,... und der flammenschlund nahm ein ende,... ich landete in einer düsteren nebligen landschaft,... als ich mich aufgerichtet hatte und mich umsah, bemerkte ich dass ich auf einem endlosen friedhof stand, überwucherte gräber, alte zerborstene waffen und splitter von knochen und holz überall über diese ewge ebene verstreut,... es erinnerte mich an das stoppelfeld von wo ich kam und musste feststellen dass das wohl das wahre gesicht des einst schönen maisfeldes sein musste,...
ich blickte an mir herab und musste festellen das von meinem körper nicht viel übrig geblieben war,... nur noch verbrannte fleischfetzen und knochen bekam ich zu sehen und schon langsam stieg die frage in mir hoch warum ich nicht "tot" war,... ich schien auch mit anderen sinnen zu fühlen ich hatte keine haut mehr und konnte doch noch die kälte fühlen die von dieser landschaft aufstieg,... hatte keine augen mehr und konnte sie doch sehen,... hatte keine ohren mehr und konnte doch den leisen wind hören der über diese verfluchte ebene wehte,... konnte sogar den geruch des verwesenden fleisches wahrnehmen,...
mit erstaunem stellte ich fest, dass ich sogar mehr sah als früher ich konnte die traurigen umhersuchenden geister der gefallen umherstreifen sehen,... konnte ihr wehklagen hören,... ihre schreie drangen so auf mich ein das meine konzentration zu schwinden began,... und bevor ich mich ganz in ihrem klagen verlor spührte ich das etwas hinter mir war,...
ich drehte mich blitzartig um, und war überrascht, dass mir mein knochiger körper, der ohne fleisch eigentlich gar nicht im stande zu einer bewegung, geschweige denn zum aufrechten stehen sein dürfte, mir so präzise folgte,...
Und was ich dann erblickte überforderte meine sinne dermaßen, dass ich glaubte nocheinmal durch den feuerschlund fallen zu müssen,... vor mir stand ein menschlicher körper, der so aussehen musste wie ich, doch mit meinen anderen sinnen erkannte ich einen gewaltigen dämon in ihm,... von ihm ausgehend spürte ich eine absolute kälte und eine alles versengende hitze, spürte den tod an sich in ihm vereinigt, alle schrecken dieser welt ohne eine spur des schönen, eine schwarze flamme die alles verzehrt,...
Und er sprach zu mir,... direkt in mein wahrnehmungsvermögen mit einer zischelnden aber ruhigen und doch so eiskalen stimme das ich glaubte meine wahrnehmung müsste in der selben sekunde in sich zusammenfallen,.... er sagte:"Gut gemacht, keljori du kannst mich sehen" und nachdem sich meine sinne wieder beruhigt hatten wollte ich ihm tausend fragen stellen, und das schien er zu merken und er sagte nur:"du wirst noch alles lernen,... mehr als du dir jetzt vorstellen kannst",... und er sagte weiter:"such dir ein schwert und einen umhang und ich werde dich auf deine reise schicken",.. ich gehorchte ihm aufs wort und nach kurzem herumstöbern unter den knochen fand ich beides und er sprach weiter zu mir:"Wo deine Reise hingeht ist jetzt noch unwichtig du wirst den Pfad erkennen, wenn die Zeit gekommen ist", er sah auf das plumpe schwert dass ich gefunden hatte und sagte:"Wenn du dieses machtlose ding nicht mehr zum kämpfen benötigts",... mit diesem satz spürte ich eine flamme in mir auflodern die mich kurz erahnen lies was er meinte und so schnell dies gekommen war, war es auch schon wieder weg und ich fiel in eine tiefe ohnmacht,...
with greetz
- schally
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